Leitfaden: Wählen Sie das richtige Springseil

Rauchen ist ein sehr effektives Mittel zum Aufwärmen und zur Fettverbrennung. Es ist eine sanfte und unterhaltsame Art, Ihre Fitness zu verbessern - und Sie können es tun, wann und wo immer Sie wollen.

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Rauchen ist ein sehr effektiver Fettverbrenner, da man bis zu 8 Kalorien pro Minute verbrennen kann. Das entspricht einer Laufgeschwindigkeit von 12 km/h, was ziemlich viel ist. 

Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Sprungböden; Gummi, der hauptsächlich für Anfänger geeignet ist und Draht, der hauptsächlich für fortgeschrittene Skifahrer geeignet ist.

Gummisprungmatte ist die leichteste Art von Sprungmatte. Sie sind sehr flexibel und leicht zu handhaben - daher sind sie ideal für Anfänger. Es tut auch nicht so weh, von einem Gummisprungtisch auf die Bäume geschlagen zu werden. Profis können auch Gummi-Sprungtische verwenden, aber nur, wenn sie Tricks wie Übergänge usw. machen wollen, denn das geringe Gewicht ist ein großer Vorteil.

Drahtseilspringen ist schwerer als Gummi. Das erhöhte Gewicht ermöglicht es, mehr Geschwindigkeit auf der Linie zu bekommen und daher ist der Draht für erfahrene Skifahrer gedacht. Das höhere Gewicht sorgt außerdem für zusätzliches Kraft- und Sauerstofftraining. Ein Stahldraht ist anfangs nicht so geschmeidig wie Gummi, aber nach ein paar Wochen des Gebrauchs wird er genauso geschmeidig und du hast die volle Kontrolle.

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Als Anfänger sollte man ein Gummisprungbrett wählen und als erfahrener Skifahrer, der mehr aus seinem Skipping herausholen will, ein Sprungbrett mit Stahldraht.

Ein paar schnelle Tipps für Ihr Skipping
Beginnen Sie immer mit einem kurzen Aufwärmen von fünf Minuten vor dem Skipping - Sie müssen Ihre Füße und Fersen aufwärmen. Beim Skipping machst du viele kleine Sprünge, deshalb ist es wichtig, gute Trainingsschuhe zu tragen, um deine Knie und Gelenke zu schützen.
Es ist wichtig, dass du deine Schultern beim Skipping entspannst, denn es sind deine Unterarme, die den Boden in Bewegung bringen sollen.

Das Verletzungsrisiko beim Gehen ist sehr gering, aber Sie sollten Ihren Arzt um Rat fragen, wenn Sie in der Vergangenheit Probleme mit Ihren Unterschenkeln, Knöcheln oder Füßen hatten.

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